Die Tibets sind unglaublich friedliche, anhängliche und freundliche Hunde mit ausgeprägter Fröhlichkeit und ausgeprägter Intelligenz. Im Gegensatz zu echten Terriern sind sie weniger energisch, eher ruhig als aktiv.
Sie vergöttern den Besitzer , betrachten ihn als Mittelpunkt des Universums und hüten daher eifersüchtig ihren Status als Haustier. Aus diesem Grund möchten sie ihren Besitzer ungerne mit anderen Haustieren teilen.
Sie zeigen Zuneigung gegenüber anderen Familienmitgliedern und können mangelnde Aufmerksamkeit absolut nicht ertragen; es fällt ihnen besonders schwer, allein zu sein.
Sie lieben und vergöttern Kinder, sind aber lieber mit älteren Kindern befreundet. Fremde werden mit Misstrauen behandelt und ihre Annäherung durch Bellen angekündigt. Sie nehmen Kontakt zu unbekannten Menschen nur ungern auf und sind absolut unbestechlich, weshalb Tibet gute Wachhunde sind.
Sie merken sich Befehle leicht und führen sie mit Freude aus . Allerdings können Welpen in der Ausbildung stur und sogar eigensinnig sein, da diese Rasse durch eine langsame Reifung gekennzeichnet ist.
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Interessante Tatsache
Tibet Terrier haben ein hypoallergenes Fell, das praktisch nicht haart und nicht den charakteristischen „Hundegeruch“ aufweist. |
Er kann sich einfach nicht richtig konzentrieren und verliert daher schnell das Interesse an wiederholten monotonen Befehlen. Schon in jungen Jahren brauchen sie Sozialisierung , die dazu beiträgt, die Entwicklung psychologischer Laster wie Aggression, Ängstlichkeit und Schüchternheit zu vermeiden.
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Interessante Tatsache
Er gilt als der heilige Hund Tibets, da er jahrhundertelang bei Mönchen lebte, die ihre Haustiere nur „Kleine Leute“ nannten und sie als Glücksbringer betrachteten. |
Er absolviert sowohl den allgemeinen Gehorsamkeitskurs als auch den allgemeinen Trainingskurs erfolgreich und zeigt auch in verschiedenen Sportarten hervorragende Ergebnisse.
Behandle den Tibet respektvoll, und er wird mit großer Begeisterung alles für seine Menschen tun!
